Ich muss mal wieder zu Mutabor geh’n, einfach so, einfach so …

Heimspiele muss man gewinnen, um mal ein Analogie aus der Fußballersprache zu nehmen. Doch für die Berliner Punk-Folk-Band Mutbor hätte es bei ihrem über zwei Stunden dauernden Auftritt im Yaam beim Ostbahnhof nicht der halbstündigen Verlängerung über die klassischen 90 Konzert-Minuten gebraucht, Von der ersten Sekunde hatten sie bei ihrer Jubiläums-Tour „Euphoria“ wieder alles im Griff. Gelernt, ist halt gelernt. Und es ist kein Wunder, dass die Gruppe um Sänger Axl „Makana“ Steinhagen seit 25 Jahren ihre Fans mit ihrer abwechslungsreichen Mischung aus Ska-Punk und Folk, Reggae-Anklängen und afrikanischen Elementen konstant begeistern.

Nun gut, der Anfang war etwas zäh. 80 Minuten Wartezeit galt es zu überbrücken, das ein oder andere Kaltgetränk mehr als geplant hinunter zu spülen, ehe endlich die ersten Töne zu vernehmen waren und Vorband Les Bummms Boys sich die Ehre gaben. Alberner Name, aber richtig viel Bums dahinter. Die Rostocker Jungs um Leadsänger und Gitarrist Stüben entschädigten mit Ihrer Mischung aus Ska, PopRock und Balkan-Anklängen, überzeugten mit skurril-ironischen Texten und einem satten Trompeten- und Saxophon-Sound. Köstlich allein schon das Schlafzimmer-Outfit von Drummer „Grandma“. Mehr Mut zur Hässlichkeit geht nicht wirklich. Die Jungs von der Küste hätten einen eigenen Auftritt verdient gehabt, nicht nur als Prequel daherkommen müssen. Ihre 40 Minuten vergingen wie im Flug und manch einer hätte sich noch viel mehr gewünscht, wenn man nicht für Mutabor gekommen wäre.

Bleibt zu hoffen, dass sich Les Bummms Boys mal wieder aus ihrer mecklenburgischen Heimat in die Hauptstadt hinauswagen. Das SO36 wär keine ganz ungeeignete Location. Vielleicht noch gepaart mit der Friedrichshainer Humppa-Kult-Band „Die Wallerts“ als Double-Feature? Da wäre ein vergnügungssteuerpflichtiger Abend programmiert.

Doch dann war es endlich so weit. Schon mit den ersten Tönen von „Abgestandenes Bier“  kochte der Saal und hörte in der Folge nicht auf zu brodeln. Stage-Diving, auf Händen durch das Publikum rumsurfen – hier allerdings nur die feierwütigen Fans selber – , der klassische gezielte Männer-vs- Frauen-Chor bei einigen Refrains – alles dabei! Die altbekannten Nebenwirkung eben. Als antidepressive Ganzkörpertherapie hatte Mutabor seine Euphoria-Tour angekündigt und dabei den Mund nicht zu voll genommen. Die Füße bewegten sich von alleine und auch die Lippen schlossen sich beim sehr textsicheren Publikum keine einzige Sekunde.

Es war ein Stück weit so, wie man sich als zu spät Geborener das alte West-Berlin vorgestellt hatte. Rauchgeschwängerte Luft, Schweißperlen, Grasgeruch, ein wohliges Gefühl von Anarchie füllte den Raum, gepaart mit jede Menge guter Laune. Die gute alte Konzertzeit als Ausdruck eines Lebensgefühls – da war sie wieder. Und ja, festes Schuhwerk war unabdingbar,. Chucks oder Ballerinas sind nun nicht das passende Outfit wenn heftig gepogt und geschwoft wird.

Angenehm auch die ganze Abmischung des Abends. Wer im neueren Liedgut von Mutabor nicht so sattelfest war, wurde überraschend sanft mit auf die Reise genommen. Die Songs wurden unaufdringlich eingebettet in bekannte Hits wie „Es gibt keine Liebe mehr“, „Amsterdam“ oder „Lisa“.  So kamen einem selbst Lieder wie „Schietbüddel“ altvertraut vor, selbst wenn sie niemals zuvor vernommen worden waren.

Am Ende flogen dann endlich erwartungsgemäß die Textilien. Zum Klassiker „Lump“ präsentierte sich Axl mit freiem Oberkörper und offenbarte dabei einmal mehr einen Body, von dem sich Rammsteins auch recht körperbetont daherkommender Frontmann Till Lindemann die ein oder andere Scheibe abschneiden könnte. Mehr Ekstase geht nicht.

Manch einer wird wohl „Kelch auf Wanderschaft“, „Das Glas ist leer“ oder auch „Kanapee“ vermisst haben. Aber dazu hätte es wohl noch der zusätzlichen Verlängerung – um im Eingangsbild zu bleiben – des Elfmeterschießens gebraucht.

Wenn es überhaupt einen Wermutstropfen gibt, dann die Tatsache, dass jetzt wieder mindestens ein Jahr gewartet werden muss, ehe die volle Dosis Mutabor live in Berlin eingenommen werden kann.

Life is a lemon and I want my money back

Foto: Mario Gröhnert

Hallo, Oh-Tu-Wörld! Schuss nicht gemerkt? It’s only Rock ’n‘ Roll and you dislike it, or what? Mein ja nur. Bestuhlung im Innenraum. Bei Meat Loaf? Um es mit dem Altmeister selber zu sagen: „God damn it daddy! You know I love you, but you got a hell of a lot to learn about rock ’n roll“ „. Es war kein fucking Theatarstück. Kein philhamonischer Auftritt. Und will ich jetzt gar nicht groß von deiner Catering-Versorgung anfangen. Die ist an Auswahl und Geschmack unterirdisch, das weißt du selber.

Schade nur, das ein Held meiner Adoleszenz keine Mühe hatte, sich dem schlechten Niveau des Ambientes anzupassen. Das war nicht mehr der einzigartige Musiker, der uns über drei Dekaden tonal und stimmgewaltig oder auch nur als Schauspieler erfreut hat.

Mit Freuden denke ich an eine Bustour aus Wronki zurück, als das Gefährt die Heerschar von Journalisten am Grenzstau – und dem darin steckenden Hertha-Mannschaftsbus – vorbeisteuerte, mit dem Hinweis, wir würden in der Hauptstadt zu einer dringenden Pressekonferenz erwartet. Drinnen ertönte „I would do anything for love“ als wir fröhlich winkend die Grenze passierten.  Und als die müden Herthaner zu vorgerückter Stunde endlich an Frankfurt/Oder vorbeifuhren, schmetterten wir Höhe Fürstenwalde schon munter  „Objects In The Rear View Mirror“. Was waren das Zeiten.

Und nun? Erschütternd seine Abschiedsvorstellung. Ist vielleicht besser so. Wenn es denn  das Konzept war, immer eine halbe Note zu hoch oder tief am exakten Ton vorbeizusingen, ist es voll aufgegangen. Es war schon bemitleidenswert, wie das Mikro tonnenschwer in seinen zittrigen Händen wackelte. Gern und oft hat der 65-jährige Texaner betont, dass er nicht betrunken auf der Bühne steht, sondern seine körperlichen Defizite vielfachen Gehirnerschütterungen und einer Knie-OP geschuldet sind. Da  möchte man nur aufstöhnen. Ach wärst du doch betrunken gewesen, dann hättest du wenigstens Spaß gehabt. Und dem Image des Rockstars hätte das ja auch nicht wirklich widersprochen.

Johnny Cash hat am Ende seiner Karriere Lieder zum Besten gegeben, die dem brüchigen Ton seiner Kehle entsprachen. Meat Love aber muss sein ganzes Repertoire seiner einstmals Vier-Oktaven-Stimme runterträllern. Gut, dass wenigstens seine Begleiter um Backroundsängerin Patricia Russo ein grandioses Feuerwerk der Sinne abgebrannt haben. Rettete den Abend ein bisschen. Und nein, es stört mich kein bisschen in meiner Einschätzung, dass das Publikum es gut fand. was blieb ihnen anderes übrige, sie hatten viel für die Tickets gezahlt. Verdammt viel. Da kann man sich nicht einfach von einer gruseligen Vorstellung des Hauptactes die gute Laune vermiesen lassen.

Doch bevor ich hier alles niedermache. Es verdient ein Bienchen, dass Meat Loaf sich über zweieinhalb Stunden durch die Show quält. Er schenkt sich und seinem Körper nichts.Doch der will nicht mehr, brüllt ein nicht zu überhörendes „Stop right there“ aus sich hinaus.

Auch die Idee im zweiten Act des Abends sein Milllionen-Bestseller-Album „Bat out of Hell“ komplett durchzuspielen, war grandios. In der Theorie. Doch all die Einspielerchen. Diese Homage alter Wegefährten wie Jim Steinman oder Ellen Foley an den großen Barden. Es wirkte wie eine 80er-Jahre-Retro-Show im Fernsehen. Wie ein Requiem auf einen längst von uns gegangenen Künstler. It just wont‘ quit.

Doch mal ehrlich, was sollte der Unsinn mit der Trikolore am Ende? Ei8en Gitarre in schwarz-rot-Gold? Das überdimensional eingeblendete Banner. Selbst die drei hinter ihm aufgestellten Hocker waren fein säuberlich in den Farben der Lützower Jäger und des Hambacher Festes gehalten. This ist not God’s own Country, sondern Good ol‘ Germany. Mit Hurra-Patriotismus a la Star spangeld Banner haben wir es nicht so.

 

PS.: Anderen hat es gefallen. Mir nicht. Und jedesmal, wenn ich jetzt eine CD im Auto einlege, habe ich das Bild eines Mannes vor Augen, der nicht wusste, wann es Zeit war, aufzuhören.

Nimm sie mit

Ne, wir wollten uns nicht in einem Garten treffen. Nur an der Weltzeituhr. Wozu sie den Kollegen @bosch zitiert. Man fühle sich gleich wie ein Spion. Klingt gut. Irgendwie richtig aufregend. Berlin. Kalter Krieg. Versteckte Briefkästen. Vorsicht, sie kommen.

Ist aber alles nicht so. Ist kein Agentenfilm oder ein Thriller. Nicht mal ein richtiges Date. Nur so ein Konzert, zu dem ich alleine nicht hingehen wollte. Ich mag so etwas nicht. Ich gehe ja nicht mal alleine ins Kino. Zumindest nicht zu mir selber. Bis auf James-Bond-Filme vielleicht. Aber das ist auch die absolute Ausnahme und passiert in der Regel nur alle zwei Jahre. Wie dem auch sei. Ich frug und sie  sagte zu. Könnte heiß werden. So 36 Grad. Drum geht es heute in den Admiralspalast unweit des einstigen Tränenpalastes. Was auch wieder stark an den kalten Krieg erinnert. Es geht zu  2raumwohnung. Wäre mir persönlich zum Leben zu klein, ist ja aber nur Musik. Für die soll ja Platz in der kleinsten Hütte sein.

Szenen meines Lebens V

Los jetzt, alle mal mitsingen:

Ein Auto steht am Straßenrand ganz still und stumm
Es hat aus lauter Purpur ein Mäntlein um
Sag was mag denn mit ihm sein
Warum steht es da allein …

Na liebe Gemeinde, dämmert es schon? Nicht? Dann mal bitte den Blick von der glänzenden Motorhaube und der glitzernden Windschutzscheibe etwas absenken. Ja, richtig gesehen. Da fehlt etwas. Das Nummernschild, um genauer zu sein. Ganz präzise ausgedrückt nur das vordere. Hinten war alles okay!

Natürlich pasiert einem so etwas immer dann, wenn man es gerade eilig hat. Beispielsweise wenn man die Bunkine nebst ihrer werten Frau Mutter abzuholen gedenkt, um an der Waldbühne einem wunderschönen Konzert der Toten Hosen lauschen zu gehen. Diese informieren, dass alles anders als geplant laufen muss, uns die Zeit knapp gar zu werden drohe, war eins.

Was tun, sprach Zeus? Die Götter warn’n zwar nicht besoffen, aber weiterer guter Rat teuer. Das der getreue Wegbegleiter zudem nicht ansprang, entspannte die Situation nicht wirklich. Erst einmal also meldete man sich als ordentlicher Bundesbürger bei seinem Freund und Helfer.  Und weil meine Wenigkeit halt gerade auf der Straße stand und das Örtliche fern, entschied man sich natürlich für die Einseinsnull.

Begeisterter Empfang am anderen Ende der Leitung, als ich versuchte ein Ohr für mein Dilemma zu bekommen. Aber so was von. Ich möge mich doch bitte an ein örtliches Revier wenden. Dauerte auch keine dreieinhalb Minuten, ehe ich dem guten Mann verständlich gemacht hatte, dass ich,  wenn er mir nur mit einer Nummer weiter hülfe, doch gar nicht unverschämterweis seine heilige Leitung weiter zu blockieren gedachte. Lange stand er auch nicht auf derselbigen. Gefühlte weitere dreieinhalb Minuten später hatte er es verstanden. Doch, doch! So schlecht kann die Ausbildung unserer Herren Ordnungshüter also gar nicht sein.

Meinen Standort als solchen, dem ich ihm wohlweislich kund getan hatte, geflisssentlich ignorierend, übermittelte er mir nur die zentrale Rufnummer der Berliner Ordnungshüter. Bitte kmme jetzt keiner auf den abwegigen Gedanken, dass hier Gehässigkeit seinerseits im Spiel gewesen sei, nur weil ich gewagt hatte, ihn in seiner Wachsamkeit zu stören.

Nun gut, was soll man machen. Wenn der eine nicht will, dann muss eben der andere. Flatrate sei dank, kostet so ein Anruf ja nichts. Und in den zwei Minuten mehr würde mit meinem verschwundenen Nummernschild wohl auch nicht weiter groß Schindluder getrieben werden können als zuvor auch schon. Denn wann das gute Teil abhanden gekommen, wusste ich ja nicht zu sagen. Schließlich stand der rote Renner schon ein paar Tage friedlich, schiedlich auf seinem Parkplatze vor sich hin.

Frischen Mutes also zum nächsten Telfonat. Bescheiden mein Begehr vorgetragen, das ich das Abhandenkommen eines Kfz-Zeichens zu melden gedachte. Bis zum ende kam ich nicht. „Gehen sie zur Zulassungstelle“, blökte es kurz und bündig aus dem Lautsprecher. Zulasungstelle? Ja doch, Superidee. Am späten Freitagnachmittag. Warten bis Montag also. Und in der Zwischenzeit laufe ich die Gefahr, dass jemand auf meine Kosten Banken überfällt, eine terroristische Zelle mit gründet oder, um mal ein kleinwenig realistischer zu werden, munteren Tankbetrug betreibt. Diesen dezenten Hinweis meinerseits aufgreifend, bekam ich gelangweilter Stimme einen bahnbrechenden Tipp. Ich könne doch zu einem Revier meiner Wahl gehen. Hatte ich schon meine Zeitknappheit erwähnt? Hatte ich? Okay. Sie können mir also folgen.

Ich ließ Notlage Notlage sein und folgte also dem Lockruf des Konzertes. Auch weil ich die Bunkine nicht enttäuschen wollte. Die hatte sich ja sehr auf die Düsseldorfer gefreut. Und Open Air ist ja eh immer spannend, so denn das Wetter mitspielt. Also doch noch auf den Weg gemacht. Nicht aber ohne vorher den Versicherer meines Vertrauens von meiner Unnummernheit in Kenntnis zu setzen. Sicher ist sicher.

24 Stunden später begab es sich zu der Zeit, als ich nach getanenem Tagwerk des Abends im friedlichen Friedrichshain  heimwärts radelte,  dass ich an einer Wache vorbei kam. Da dachte ich, dass hier mir endlich einer zuhören müsse. Und siehe da, ich klopfte klingelte, und es ward mir aufgetan. Ich fand gar Raum in der Herberge, äh im Reviere. Mehr noch! Mein Anliegen, wurde mir versichert, sei  wichtig. Man merkte sich die  Worte und bewegte sie in seinem Herzen.

Warum ich denn nicht früher gekommen wäre?  Auch das chiplich mitgebrache Foto, dass wir nach nur 30 Minuten Rumfummelei am PC des Reviers mit gemeinsamen Kräften endlich überspielt hatten (was da angeblich nicht alles aus Sicherheitsgründen gesperrt und unmöglich war. Mein lieber Scholli wie fangen die denn so bloß Verbrecher?), fand des netten Beamten höchste Lobpreisung. Und als  wir auch noch feststellten, dass unserer beider Zuneigung einem südöstlich in dieser Stadt beheimatetem Fußballklub galt, war der Bann endgültig gebrochen. Die Polizei, dein Freund und Helfer. Dieser Mann gab mir den Glauben zurück.

Was lernen wir daraus? Beim nächten Notruf, egal worum es geht, verlange ich erst einmal nur noch eins: Nach dem diensthabenden Eisernen.

JJL

Ich hatte mal eine LAB, spaßeshalber nennen wir sie jetzt mal S. (und wer hier schon länger liest, der hat den Namen vielleicht schon mal wahrgenommen), die hatte immer sehr viel Spaß am Promi-Spotting. Sie sagte immer recht gern, dass sie das beruflich brauche, weil sie ja die Vermischte Seite zu betreuen hätte. Nun gut, wie dem auch sein. Diese Begegnung hätte ihr bestimmt gefallen.

Denn mitten in der O2-World beim Coldplay-Konzert stieß mich mein Kumpel Marc an: „Der Typ da mit dem Schlapphut sieht aus wie Jan Josef Lievers.“ War sicherlich der Tatsache geschuldet, dass er nicht nur so aussah, sondern es auch war. und er hatte eine größere Gruppe von Freunden dabei, von denen mindestens einer auch Schauspieler war. (ich und mein Gesichtergedächtnis!!!)

Nach Abschluss des grandiosen Konzertes stand JJL auf einmal mitten neben mir, fragte einen Kumpel nach einer Zigarette. Es folgte das übliche Ritual unter Rauchern, dass man unter keinen, auch gar keinen Umständen (es sei denn der Papst wird in flagranti im Puff erwischt)den letzten Glimmstengel aus der Schachtel eines anderen schnorren darf.

Um dem Darbenden zu erlösen, bot ich ihm eine an. Die war allerdings von einer Sorte, die ihm absolut fremd war: St. Pauli! Ja richtig gelesen. Die Kultkicker vom Kiez haben eine eigene Kippensorte, formschön mit dem Totenkopf vorne drauf. Erste misstrauische Frage von JJL: „Da ist jetzt nichts drin, oder?“ Meine Beruhigung wirkte glaubhaft. Und als ich ihm den Ort mitteilte, wo ich in Berlin die guten Teile erworben hatte, kannte er sogar den Laden in der Adalbertstraße oberhalb des Kotti. Er hätte dort mal in der Gegend gewohnt. Gerne hätte ich mich auch weiter mit ihm unterhalten. Aber immer wieder wurde der bemühte Dialog zusätzlich unterbrochen, weil es immer wieder Fotos mit „Fans“ zu schießen galt. Schade eigentlich. Ich hätte diesen Typen gerne weiter kennengelernt.