EirBerlin

Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn große Unternehmen versuchen Profisportler werbetechnisch für sich einzubinden. Jüngst erreichte uns eine freundliche Offerte von AirBerlin irgendetwas mit Pal Dardai zu machen respektive medial zu begleiten. Hatte nur einen kleinen Schönheitsfehler. Denn das Hauptstadt ansässige Lufttransportunternehmen schrieb immer etwas von einem Herrn Dardei.

Ei,ei, möchte man da meinen. Der Ungar ist ja noch nicht so lange in unserer Stadt. Da muss man die korrekte Schreibweise des Namens nicht zwingend verinnerlicht haben. Oder sollte da eine tiefere innere Abneigung beim ausführenden Organ in der Pressestelle zum Sport zu Tage getreten sein?

Die freundlich und dezente Rückantwort meines Herren Vorgesetzten ging daher konsequenterweise auch an EirBerlin. Eine Antwort steht leider immer noch aus …

And the Oskar goes to …

München. Doch, doch. War so. Denn als ich am Samstag in der früh in Tegel kurz vor Gate 11 in meine Morgenmuffelei vertieft war, kam er mir entgegen. Kosches Oskar nämlich. Für diejenigen unter Euch, die ihn nicht kennen, seinen Tätigkeitsbereich findet ihr hier:

„Das Spiel in Burghausen fällt doch aus, Bunki., Du musst nicht fliegen“, begrüßte er mich.  Guter Beginn des Tages, dachte ich so bei mir. Wenn jetzt sogar ein entschiedener Anhänger der nordkoreanischen Informationspolitik, also jemand der von Hause aus des Sprechens nicht gerade  mächtig verdächtig ist,  mich mit fröhlichen Scherzen überzieht, konnte der Tag ja noch lustige Formen annehmen  (Nahm  er dann auch, aber anders, als ich ihn mir vorgstellt hatte.)

Indirekt hatte Oskar ja den eigentlichen Grund meines Flughafenaufenthaltes skizziert. Denn in der Tat war mein Lufthansa-Ausflug LH 217 von seinem Ursprung her der Drittligapartie zwichen Wacker Burghausen und dem 1. FC Union geschuldet gewesen. Die entfiel nun leider. Und damit auch die nachhaltige Nutzung meines Tickets (Umbuchen ging tarifbedingt nicht bzw wäre zu teuer gewesen). Kurzerhand hatten wir in der Redaktion umdisponiert. Flug nutzen, ab nach München zu den Bayern. Wohin auch eingangs erwähnter Kosche  übrigens unterwegs war.

Mein zu asolvierender Aufenthalt beim ruhmreichen FCB war chefflicherseits – nein, Fußballer und ihre Reporter sind nie, niemals, nicht abergläubig – auch einer mit Hintersinn. Hatte ich doch am Wochenende zuvor meine Pechvogeleigenschaft hinlänglich beweisen, als ich meinen FCB erstmals in der Spielzeit  – sozusagen live und in Farbe – im Olympiastadion hatte betrachten dürfen. Mit einem aus meiner und bajuwarischer Sicht niederschmetternden Ergebnis. Diese neu und bitter zu Tage getretene Eigenschaft wollte sich mein Boss – seines Zeichens glühender Hertha-Fan –  nun zu nutze machen.

Bitte, wirst schon sehen, was du davon hast, dachte ich in meinem nicht mehr ganz so jugendlichen Leichtsinn. Zweimal hintereiander kann man nicht so schlecht aussehne, glaubte ich. Immerhin war doch der Lell-Effekt vorbei, Oddo wieder dabei. Nur hatte ich dabei Punkt 3 der 21 Punkte aus Dürrenmatts „Die Physiker“ nicht  ausreichend bedacht.

In der AllianzArena kann man sich übrigens mit süßen Gummitieren verlustieren. Rote Fruchtgummibären gepaart mit allerlei lustigen Trophäen.

Kundige Beobachter der Szene werden das Manko schon ausgemacht haben. DFB-Pokal? Ja, vorhanden. Meisterschale? Ebenfalls zum Verzehr freigeben. Allein es fehlte die Krone der Kronen, der Champions-League-Pott!

Nochmal es mangelt an der höchsten Trophäe des euopäischen Fußballs!

Wie so frug ich mich, soll das dann gelingen, dieses große Unterfangen? Wie, wen man schon  von vornherein es an kleinen Dertails scheitern lässt? Hä? Eben! Als kein Geheule hinterher, wenn es man wieder schief gegangen ist.

Und ach ja, bevor ich es vergesse. Wenn ihr so weiter macht wie gegen Köln (1:2), könnt ihr spätestens Anfang März auch die gelben und weißen Fruchtgummitteile aus den Schüsseln entfernen.

More Beer

Eigentlich war ich ja auf der Suche nach was ganz anderem. Bei Kaufland in dieser unser Hauptstadt wird ja neuerdings munter für Hertha BSC geworben. Und das mittels des guten alten Gerstensaftes. Hopfen und Malz, Gott erhalt’s. Das passt einfach. Klaro, Fußball, Bier und Bratwurst sind nun mal eine Trinitas. Da wundert es kaum, dass man beim Kaufe von zwei Kästen Carlsberg eine Karte für das Bundesligaspiel der Blau-Weißen gegen den VfL Bochum gratis dazu bekommt. Schöne Sache das, möcht man im ersten Moment meinen. Da denkt einer mit.

Den passenden Song gibt es erst mal hier

Doch je länger ich darüber nachdenke, umso größer werden die Zweifel. Man trinkt den Wein nicht gern allein. Und zum Fußball geht man auch lieber in Gesellschaft. Allein schon der Fachsimpelei wegen. Ergo müsste ich ja vier Kästen des süßen Schwedentrunkes erwerben, um einen Kumpel mit in diese große Betonschüssel namens Olympiastadion zu nehmen.

Und fängt das Dilemma für die Brauerei an. Ich weiß zwar nicht, was der Becher im Olympiastadion kostet. Anzunehmen ist aber, dass er deutlich über dem Vergleichspreis meiner zu kaufenden Kisten liegt. An Fassbier verdient man nun mal mehr als an Flaschenbier. Ergo wird man aus Gründen der Sparsamkeit – die Zeiten sind hart – sich des Vorglühens bemühen und an besagtem Spieltag den bereits vorhanden Pilsetten delektieren. Und das ausführlich. Was die Konsumfähigkeit im Stadionrund selber ganz, ganz unwesentlich einschränkt. Womit sich die Brauerei ja wohl doch ins eigene Fleisch schneidet.

Was das mit meinem ersten Satz zu tun hat? Wenig. Der bezieht sich mehr hierauf.

Ja, richtig gelesen. Fanpost bei einer Kaufhauskette.

Kinder, was sind das für moderne Zeiten. Ich seh uns schon vor meinem geistigen Auge in Kauflandtrikots und Fähnchen schwingend dem Ballspiele beiwohnend: Los mal, jetzt jeder mit skandieren: „Kaufland vor, noch ein Tor.“

Gespannt allerdings bin ich nun, ob das Merchandising der Kaufländer künftig mit dem der Fußballklubs mithalten wird können. Gibt es eigentlich auch schon Autogrammkarten?

Rot ist keine Signalfarbe

Mitten auf der Toilette sprach er mich an, der Kollege der Berliner Zeitung. „Schade, dass Hoffenheim gewonnen hat. Sonst wäre Hertha jetzt Tabellenführer.“ Klar doch, was ein Thema. Nur weil ich Sportreporter bin. Und es stimmte nicht mal, denn nur bei einer Pleite der TSG gegen Cotzbus hätte die alte Dame auf Rang eins vorpreschen können. Mehr noch wunderte mich, dass mir dieses Gespräch über Hertha überhaupt aufgedrängt wurde. Trug ich nicht eine knallrote Trainingsjacke mit deutlich sichtbarem Union-Emblem? Wie weit wird da wohl geneigter Leser meine Zuneigung zu blau-weiß sein? Eben!

Sparen beim Nachbarn

Testspielalarm beim kleinen Köpenicker Nachbarn. Zunächst herrschte Vorfreude auf das dortige Kasino, dass mit gutbürgerlicher Küche zu gefallen weiß. Wenn man dann noch ein nettes 3:0 sieht, darunter ein Tor des Blitztransfers Kenan Sahin, bewundern kann, scheint alles zunächst im Lot. Mal abgesehen von den schattigen Temperaturen. Das hätte man sich vielleicht doch sparen können. Und drei Treffer gegen einen Sechstligisten sind auch nicht so die Welt, wenn man mal genauer darüber nachdenkt. Schneeboden hin oder her.

Zum Thema Sparen hatte der Gastgeber auch was beizutragen. Die Eintrittskarten nämlich. Da man ja in schönster Regelmäßigkeit gegeneinander testspielert (und Union dabei in ebenso schöner Regelmäßigkeit nicht wirklich gut aussieht) kann man ja Altes wieder aufleben lassen. Flugs wurden also folgende Billets an den Fanmann/frau gebracht:

Sieht schon bombastisch aus. Bei Sammlern sicherlich begehrt. Nur nicht ganz up to date. Eher so Vorwärts in die Vergangenheit, nämlich vom 26. Juli 2006! Hoffe nur, dass der KSC seine Steuererklärung für das Jahr jetzt nicht wiederholen muss …

Ich bin fremdgegangen

Manche Sachen müssen einfach raus. Damit man sie los wird.  Und ja, es ist wahr, auch wenn es nicht dass ist, was jetzt manch einer vermutet oder erhofft hat: Ich bin fremdgegangen. Und zwar dort:

Genau. Nüscht mit Union.  Auch nicht mit Sex. Oder was hattet ihr jetzt erwartet? Ich war bei den Eisbären in der 02-World. Nicht das erstemal in dieser Spielzeit. Genauer gesagt, war ich schon dreimal dort. Einmal sogar mit meiner Tochter. Die musste zu ihrem Leidwesen bei ihrem ersten Eishockeybesuch gleich eine deftige 2:5-Niederlage gegen Hannover mit ansehen. Was ihr so gar nicht schmeckte. Und sie auch lauthals kundtat: „Ich geh‘ nie wieder zum Eishockey.“

Ich dagegen kam, nachdem ich zuvor in der Saison schon ein 6:4 gegen die DEG miterleben konnte, am Freitag Abend in den Genuss einer starken Vorstellung. Mit 10:1 wurde der Tabellenzwölfte aus Straubing weggefegt. Klar, dass die Stimmung gut war.

Und dass ich fremd gegangen bin, also auf Pfaden fernab der Alten Försterei lustwandelte, wurde mir auch gleich noch von höchster Stelle, quasi amtlich bestätigt. Ex-Eisbärensprecher Moritz Hillebrandt, derweil in der Anschutz-Gruppe die Karriere-Leiter ein Stück weit nach oben gefallen, quittierte mein Erscheinen mit der Bemerkung: „Heut spielt doch gar nicht Union!“

Stimmte. Aber das machte nichts. Immerhin wurde Meinereiner auch anderenortens erkannt Und ich befand mich in bester Gesellschaft. Denn der eiserne Sportdirektor Christian Beeck wohnte auch dem Kufenzauber bei. Und auch der tobman, manch einem durch seine Union-Homepage  www.unveu.de bekannt, war dort, um mal  wieder ein paar rasante Aufnahmen zu schießen. Hat insgesamt Spaß gemacht. Liegt vor der Haustür. Und schreit nach Wiederholung. Vielleicht sogar wieder mit dem Töchterchen. Auch wenn ich die gerne erst Mal wieder mit in die AF schleppen möchte. So sie denn 2009 noch bezugsfertig wird.

Was mich zum nächsten Thema führt. Denn ein Mensch verspruch mir heute eben dieses. Dirk Zingler heißt der gute Mann. Der ist nun mal oberster Bauherr derer zu Köpenick. Weil Präsident der eisernen Gemeinde Und er spruch diese wohlfeilen Worte zu mir am heutigen Nachmittag, als ich  – nennt es Widergutmachung für mein unbotmäßig Fremdgehen – bei zunehmend  kälter gefühlten Minuten an einem Ort verweilte, der solch seltsam anmutende Gestalten beherbergte:

Um es kurz zu machen: Ich war testspielenderweis in Reinickendorf im Fuchsbau.  Und musste mir von Trainer Uwe Neuhaus anhören, was ich denn dort machen tun würde wollen. Ich sei doch im Urlaub. Meine Bemerkung, dass ich endlich mal wieder guten Fußball zu betrachten gedachte, konterte er mit einem lapidaren Schulterzucken und einer schneewärtsgerichteten Geste, die meinem Ansinnen, lustvoller Augenzeuge eines munteren Ballspielchens zu werden, zu trotzen drohte.

Ganz so schlimm wie gemutmaßt, kam es dann doch nicht. Denn der Glühwein war lecker. Und preiswert dazu. Die Hamburger dort von erstaunlicher Qualität. Auf jeden ihre 2,50 Euronen wert. Zudem mundete das Resultat von 5:0 (2:0). Mehr dazu findet ihr bestimmt im Laufe des Abends hier: www.berliner-kurier.de . Und da natürlich im Sportteil. Oder aber bei dieser jungen Dame hier rechts.

Genauer gesagt in ihrem reizenden Blog www.textilvergehen.de. Und bessere Bilder, als ich sie liefern kann, gibt es in ihrer näheren Umgebung allemal. Und damit zurück in die Funkhäuser

Ablage P

Es geht mir auf die Nerven. Und zwar mächtig gewaltig. Seit Tagen und Wochen scheint es landauf, land ab, an Oder , Spree und Neiße, immer nur um dieselbe Scheiße zu gehen: Prinz Lukas Podolski. Notfalls 2.0, damit die Nerds mitspielen. Und gerne auch in hintereinander auftauchenden Blogeinträgen. Merke: repetita non placent!

Äh sagte ich übrigens Neiße? Was natürlich leicht mal passiert, wenn es wie bei Biermann, Christoph Biermann um genauer zu sein, (lieber wäre mir übrigens der Biermann hier. Vor allem bei Union, aber lassen wir das) um Heimatvertriebene geht. Meinte natürlich Elbe .

Kann denn mit Lukas „Überragend, überrragend“ Podolski nicht endlich mal normal umgegangen werden? Da ging einer anno 2006 zum Branchenprimus (trotz anderer Interessengruppierungen in der Liga), weil er nicht zurück in die Zweite Liga wollte. Er ging dahin, wohl wissend, dass man in München allmonatlich Meister werden muss. Mindestens. Und dort nicht sein Fußball gespielt wid.

Und er kam, spielte 22 mal und schoss nur vier Tore. Vier! Und vehnomänaler Meister aus Zufall wurde das, was uns in Berlin in schönster Regelmäßigkeit am Prenzlauer Berg zu bestaunen ist: schwäbelnde Latte-Trinker. Wundert sich einer, dass ihm Konkurrenz kräftigsten Kalibers vor die Nase gesetzt wurde?

Und statt sich gegen die Durchzubeißen, zu explodieren, wenn er dann mal eine Chance bekam, jammerte er rum. Kokettierte mit der alten Heimat. Also echt ehrlich, welcher Mensch will sich laufend von seinem Partner Geschichten über seine(n) Ex anhören? Zumal er selber doch einiges zum Scheitern der jetzigen Beziehung beigetragen hat.

Aber es gibt ja genug Sozialromantiker, die glauben, Poldi müsse nur von der dunklen Seite der Macht erlöst werden.

Bitte, ihr mögt ja recht haben. Auch wenn ich Mordor woanders wähne. Aber nun lasst es uns endlich hinter uns bringen. Ab mit Poldi. Ab in die Ablage P. Erst Wiedervorholen 2010. Am Kap. Und bis dahin: Schweigen!

Kleiner Nachtrag: Die Rheinische Post hat jetzt nen Poldi-Live-Ticker: http://ticker.rp-online.de/sport/rpo/.

Und nun?

Tja, das ist die Frage. Zumindest die Frage, die ich mir stelle in Bezug auf mein Blog. Wohin? Warum? Wenn ja? Und wie viele?

Angefangen habe ich das ganze ja mal als Befindlichkeitsding. Als therapierendes Raus-schreien von irgendwelchen verletzten Gefühlen. Wobei mir seinerzeit völlig egal war, wer es liest.

Und beim ersten Rumsurfen habe ich viele Blogs ähnlicher Natur kennengelernt. Dazu kamen die Tagebuch-ähnlichen Internet-Mitteilungen. Oder die vielen versuche anderer Schriftstellerisch irgendelches Zeug zu verfassen. Oft auch mit erotischem Einschlag. Hatte nicht selten was von Jungmädchenphantasien. Manche waren auch echt gut.

Aber für’s erste fühlte ich mich geborgen und nicht unwohl. Und hacke meine jeweiligen Befindlichkeitslagen einfach runter.

Ehe ich dann dann etwas später mithilfe von „Spreeblick.de“, „Textilvergehen.de“, „cujau.de“ & Co. erfreut feststellen musste, dass die ganze Sache weit größerer Dimensionen haben kann.

Mittlerweile hat sich der Charakter meines Blogs ein wenig geändert. Mein Blog hat ja inzwischen leicht sportiven Charakter angenommen, ohne aber ein echte Sportblog a la „dugehstniemalsallein.de“ zu sein.

Was im ersten Moment etwas verwundert, da ich ja als Sportreporter der Old Media eventuell auch so das eine oder andere unterzubringen hätte im Netz der Netze, was den Rahmen ds guten alten Speichermediums auf Holzbasis – vulgo Papier – einfach sprengt.

Doch da kommt der Konflikt mit in Spiel. Alles was ich hier schreibe, und mit der Welt des Sportes zu tun hat, mache ich damit nicht meinem Brötchengeber Konkurrenz? Wess Brot ich ess …

Ich weiß derzeit wirklich nicht wohin mit meinem Blog. Und auch nicht mit was auf Dauer füllen. Und ob ich nicht mit dem ständigen Hin- und Her der Welten langweile.

Obwohl, wie heißt der Titel? wanderer zwischen den Welten. Vielleicht sollte ich einfach so weiter machen.

Ich will keine Schokolde

„Rot wie Blut,
weiß wie Schnee …“

klingt erst mal martialisch. Und hat dann doch eigentlich nur etwas zur Folge, was ich einen guten Merchandsingartikel nennen würde. was in diesen kommerziell zu verachtenden Zeiten nicht mal einfach ist!!! Aber seht selbst:

Simple Schokolade. Für nen Euro. Als Mitbringsel hervorragend geeignet. Vor allem an einem Nikolaustag, so wie heute – sorry gestern -bei diesem unsäglichen 1:1 in Erfurcht. Oder so ähnlich. Warum kann mein Verein so etwas nicht?

Wir sind (wieder) wer …

Jawoll, jawoll, jawoll. Da hängt es im Konzert der ganz Großen. Okay, 1860 ist da nicht die richtige Adresse. Aber das andere schon. Und Barca, Milan, Real & Co. waren nur Zentimter weiter rechts auch dabei, wussten sich aber (Feigheit vor dem Feind?) dem Kamera-Objektiv geschickt zu entziehen. Aber wie man sieht, ist das schnucklige Rote in bester Gesellschaft. Zumindest auf dem Weihnachtsmarkt am Alexa war unser Jersey absolut auf Augehöhe mit  der richtigen Fußballwelt. Wat schön …