Hier sind sie also nun. Die sogenannten Dostoprimetschatelnosti. Zumindest ein paar davon. Genauer gesagt nur die, ich heute auf meinem Marsch (So weit die Füße tragen) ins HQ des DFB im Kempinski mit Blick auf den Kreml gesehen habe.
Zm Beispiel die hier:
Wenn ich meinen arg kurz studierten Reiseführer richtig verstanden habe (alle Angaben ohne Gewähr) handelt es sich hierbei um das neben dem Historischen Museum gelegene Auferstehungstor, auch iberische Pforte genannt. Kurz, es ist der Eingang zum Roten Platz. Mit dem Kreml, dem Kaufhaus Gum, der Basilius-Kathedrale und und und …
Auch der adrette junge, schwarzhaarige Herr (Typ: netter Schwiegersohn), der da vorne links ganz geduldig eine Presssekonferrenz über sich ergehen lässt, kann getrost als Sehenswürdigkeit gesehen werden. Wenn auch aus Moskauer Sicht weniger als eingeborene denn als endogene. Ab temporär stimmte das schon irgendwie.
Was sonst noch war? Ey, ich war doch nur dank der endlosen Güte meines Brötchengebers zum Arbeiten in Moskau. Nicht zum Privatvergnügen. Ich sollte nämlich nur Jogis Jungs auf die Füße schauen, ob sie für den geplanten Abenteuerurlaub Roadtrip 2010 in Afrikas Süden in Moskau den richtigen Abzweig finden würden. Mehr dazu später. An anderer Stelle.