No Comment

„Ich erwarte eigentlich, dass du das kommentierst“, sagte der Inhaber dieser Seite und meinte genauer gesagt diese Geschichte hier.

Die Aufforderung erstaunte mich dann dann am späten Sonnabendabend doch ein wenig. Da habe ich – eigedenk eines seinerzeits abgegebenen Versprechens – bewusst darauf verzichtet, diese seit mindestens Janaur 2008 mir bewusste Verbindung nicht zu publizieren (sogar mit Engelszungen am Freitagabend auf meinen Spätdienst eigeredet die Angelegenheit zu ignorieren) und nun soll ich das auch noch irgendwie anderenortens kommentieren? Hm, passt irgendwie nicht.

Vielleicht sollte ich ohnehin auf Comments jeglicher Art verzichten. Ernte damit in letzter Zeit ohnehin nur heftigsten Widerstand oder gar Hohn und Spott.

Sammelbegriffe

Frau S. beklagt anderenortens, dass ihr Vorname nicht von einmaliger Schönheit ist, sondern dass er eher als Sammelbegriff anzusehen sei.

Ein Schicksal, dass mir nur zu vertraut deucht. Also wunderte ich mich nicht übermäßig, als eines schönen Morgens, – sagen wir mal so um 11 Uhr, also kurz vor dem Aufstehen – ich mich sanfterdings in Morpheus Armen wälzend jählings und brutal von den Tönen meines Handys aus meinen Träumen gersisen wurde. Frau K., ihres Zeichens mit Fußballprofi B. liiert, fühlte sich bemüßigt mir mit den einleitenden Worten „Hallo Matze“ mitzuteilen, dass ihr werdender Göttergatte krank darniederläge und daher den Termin mit mir nicht einzuhalten gedenke. So weit, so gut. Nur wir hatten gar keinen Termin. Und es dauerte dann für mich auch nur ein Moment des jähen Erwachens und zwei weitere Anrufe, ehe ich den unter den vier Unionreportern und Fotografen gleichen Vornamens den richtigen Matthias gefunden hatte, um ihm die Absage weiter zu vermitteln.

Zumindest war ich jetzt wach …

Es kotzt mich an

nun steht es drin. In der Bild. Gnadenlos wie immer. Ich hatte gehofft, dass sie ein bisschen Ehre besitzen und es nicht vor einem Spieltag veröffentlichen. Aber, nein, ist nicht so. Mist, Mist, Mist.

Kommt davon, wenn man professionelle Spieler in ihrem Liebeswahn vor Öffentlichkeitswerdung schützen möchte. Geht einfach nicht. Leider.