Feuer und Flamme 2.0

Jaha, doch. Wir wussten es ja schon immer. Cybersex allein macht ja auch nicht glücklich. Daher musste Abhilfe geschaffen werden. Und Twitter ist in Wahrheit kein Kurznachrichtendienst, sondern eher eine Quicktime-Mating-Application, um eben diesen Bug möglichst elegant zu fixen. Worauf im übrigen die etwas aus der Mode gekommenen FickwunschverdachtCharts ja schon immer nachdrücklich hingewiesen haben und keiner es richtig ernst nahm oder sich dabei erwischen lassen wollte. Aber lassen wir das.

Die HACHination dieses Mediums scheint mir bis heute ungebrochen. Auch wenn es nicht immer ganz einfach ist im allabendlichen Kneipengetümmel, beim Twanz, Twittkick etc pp das obligatorische Quantum an Tweet-Ausstoß produzieren zu können und gleichzeitig um die  Angebetete ordnungsgemäß im  Nichtvirtuellen buhlen zu können. Doch die findige Industrie wusste endlich Abhilfe zu schaffen für dieses le(i)dige Problem. Jetzt kann man endlich richtig Feuer und Flamme sein und trotzdem der/die/das Begehrte(m) gegenüber seinen Wunsch branchentypisch vortragen. Die Real-LifeApp2.0, die perfekte Symbiose zweier  scheinbar unvereinbarer Realitäten ist da. Kein Twitterati von Weltruf, sollte sie sich entgehen lassen. Aber seht selbst: