Begegnungen

Eigentlich war ich mal wieder in meine typische Morgenmuffelei vertieft unterwegs zur S-Bahn. Mir auf der Brücke entgegen kam eine nett aussehende Frau mit ihrem Sohnemann. Fast schon zu spät fiel mir ein, dass ich die Dame kannte. Es war Natscha Paulick. Manch einem ist die Schauspielerin noch aus der Du-darfst-Werbung („Wer ist eigentlich Paul“) bekannt.

Hinterherufen, ihr Gedächtnis bezüglich meiner Person auffrischen war eins. Hatten zuletzt Anfang Dezember in Köpenick gequatscht, als sie in der Freiheit 15 im Union-Theaterstück mitwirkte. Ihr Kommentar: „Das würde ich am liebsten immer spielen.“
Kurzes Gespräch, ob sie im F-hain wohnen würde. Musste aber nur ihren Lütten wegen Kita-Streik zur Oma bringen. Alles nur Small talk, aber trotzdem ein netter Beginn des Tages fand ich.

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