Verzweifelung

Freiheit zu geben, Freiraum zu lassen

Nicht immer ganz leicht, schon gar nicht zu fassen

Wenn dunkle Schatten die Seele bedrohen

Vernünft’ge Gedanken ganz einfach verrohen

Kaum richtig begonnen, das Leben zu zweit

Droht Zersplitt’rung dem, was noch nicht so weit

Nie richtig gemeinsam zusammen gelebt

Dann alles in Grundfesten schon erbebt.

Ist’s wahr? Kann’s sein? Ich glaub’ es nicht!

Auf anderes war ich doch erpicht

Das was ich muss, nicht was ich fühle

Bracht gar mich nun zwischen die Stühle

Kein Trollo mehr. Auch kein Big T!

Ach Sarah du, verlass mich nie.

Es ist das Neue, was betört

Das Alte dann halt einfach stört

Zu spät. Vorbei. Es bleibt nur Schmerz

Und ein total gebrochenes Herz

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